Ich rode dir, loss niemals der Kopp hange
Lach doch im Leve nur dann wirst dich schon fange
Denn wenn de nit mi lachst, dat is verkeht.


Sing so wie ich, du bruchst dich nit zu schamme
Und hest de jrosse Forch, dann singe mir zusamme
Ich binne ne Kölsche Jung und tun jern lache


Wenn do dann einestags am Himmelspöötzje stehst
Dann sag dem Petrus heimlich, still und leis:
Min Lieblingswörtsche, heiss Kölle und Rua (K)a(p/l)aaf!

Willy Millowitsch danke für dieses Stück karnevalisten Kulturguts, das ich leicht angepasst habe. Ob Karneval oder 700 jähriges Stadtjubiläum, ob Kölsche Weihnacht oder ein Abend mit Guido Kantz, Martin Schoops oder Willi und Ernst, es ist alles ein Stück „immaterielles Kulturgut“. Ich bin dankbar, von Kindesbeinen an dabei sein zu können. Schon mit 23 habe ich den Platz meines Vaters im Elferat in Köln übernommen. Einmal Prinz zu sein war mein Traum, der in Köln leider in der letzten Entscheidungsrunde zwischen noch 2 Gesellschaften, platzte. Ich konnte ihn in Radevormwald und in dem vielschichtigen Treiben im Bergischen verwirklichen. So entstand meine zweite, kunterbunte, karnevalistische Heimat.

Wie alles begann

Einen Überblick über 5 Jahre Rua Kapaaf erhalten Sie hier.

Auszeichnung des Festkomitees

Sitzungspräsident in Köln

 

 

 

 

Kunterbuntes Bürgerhaus

Einmal Prinz zu sein

Einmal Charaker à la Disney